VPN Kosten: VPN-Anbieter im Preisvergleich

Die Entwicklung des Internets schreitet stetig voran. Sicherheit und Privatsphäre spielen in der heutigen Online-Welt eine weitaus größere Rolle als in den Anfangszeiten des World Wide Webs. Unternehmen müssen quasi zum Selbstschutz in IT- und Datensicherheit investieren. Mehr und mehr Privatpersonen beschäftigen sich mit den Gefahren in Bezug auf Sicherheit und Privatsphäre im öffentlichen Web und reagieren mit dem Einsatz von kommerziellen VPN Sicherheitstools.

Eine VPN Verwendung ist nicht selten mehr Mittel zum Zweck, beispielsweise weil Leute im Ausland deutsches TV oder Netflix genießen möchten. VPN-Service wird von einer Vielzahl von Unternehmen angeboten.  Mit welchen VPN Kosten ist zu rechnen?

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VPN Kosten: Für die eigene Onlinesicherheit bezahlen

Am Markt sind eine Vielzahl von VPN Unternehmen tätig. Bei ihren Geschäftsmodellen gibt es Gemeinsamkeiten aber ebenso erhebliche Unterschiede, was beispielsweise im Leistungsangebot oder der Preispolitik deutlich wird. Privatpersonen, die ein gratis VPN wünschen, werden ebenso bedient, wie jene, die sich einen umfangreicheren Premiumschutz etwas kosten lassen.

Im besten Fall kostet gutes VPN kaum mehr wie eine ordentliche Tasse Kaffee. In Deutschland bezahlen User für ein VPN im Abonnement ab 2,50 Euro im Monat. Die Spanne der durchschnittlichen VPN Kosten reicht bis 10,00 Euro und etwas mehr abhängig vom Anbieter. Mitunter bieten u.a. deutsche VPN Anbieter teurere und technisch aufwendigere Sicherheitslösungen an, die für anspruchsvollere Kundenprojekte interessant sind.

Wer zukünftig günstig mit einem VPN Schutz online sein möchte, sollte auf aktuelle Aktionen führender VPN Dienste achten. User können beim Abschluss eines Abonnements über ein oder zwei Jahre besonders viel Geld sparen. Ein monatlicher Vertrag kommt im Vergleich weitaus teurer.

So kann die Monatsgebühr 10 Euro betragen, während beim gleichen Anbieter nur 2,50 Euro beim Jahresabonnement fällig werden. Am geringsten fallen die VPN Gebühren bei Mehrjahresabonnements. Ein Nachteil ist, dass sich der Kunde für eine längere Zeit an einen Anbieter bindet und er im Voraus die kompletten Gebühren zahlen muss. Über aktuelle Neukundenpromotionen und mehr informiert der VPN Anbieter Vergleich .

VPN Tipps und Ratgeber:

Neukunden können VPN risikofrei testen

Bei den Top VPN-Diensten werden neue User nicht so einfach ins Wasser geworfen. Oftmals können sie sich vor einem Vertragsbeginn mit dem Angebot und den Services im Rahmen eines Testzeitraums von 24 Stunden bis zu zwei Wochen ohne finanzielles Risiko vertraut machen.

Alternativ wird von Anbietern bei Vertragsabschluss mit sofortiger Gebührenzahlung eine bis zu 45-tägige Geld-zurück-Garantie zugesichert. Das erlaubt den Kunden, die Leistungen des VPN ausgiebig zu testen. Bei Nichtgefallen erhält der Kunde seinen vorab bezahlten Betrag wieder zurück. Er muss in der vorgesehenen Frist lediglich um eine Vertragsbeendigung ersuchen.

Mitunter bieten VPN-Dienste, beispielsweise wenn sie sich neu am Markt aufstellen, VPN Services in Premium-Qualität für eine bestimmte Zeit gebührenfrei an.

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Geld-zurück-Garantie für die Neukundenaquise

Mittlerweile arbeiten führende VPN Anbieter im Rahmen der Neukundengewinnung verstärkt mit einer Geld-zurück-Garantie. Warum bieten sie nicht ein vollkommen kostenfreies VPN für eine bestimmte Dauer an? Hier spielen Fragen der Verkaufspsychologie eine Rolle. Endet ein Testzeitraum automatisch, besteht für User weder Zwang noch Notwendigkeit den Service gegen Gebühr fortzuführen. Er könnte sofort zu einem anderen gratis VPN Dienst wechseln.

Anders stellt sich das dar, wenn ein User vorab für den Service bezahlt hat. Ist er mit dem Service zufrieden, wird er die Geld-zurück-Garantie kaum wahrnehmen und zum nächsten VPN Anbieter wechseln.

Die als sparsam geltenden Deutschen lieben allerdings nicht minder die Bequemlichkeit. Wie Untersuchungen zum Verhalten bei Preiserhöhungen von Girokonto oder beim Stromanbieter zeigen, sind sie nicht sehr wechselfreudig. Haben sie sich erst einmal für etwas entschieden, bleiben sie dem Anbieter treu und zahlen auch nach einer Preiserhöhung, was verlangt wird.

Tipp: VPN wird häufig bei Auslandsaufenthalten zum Entsperren regional geblockter Webseiteninhalte (Deutsches TV oder Netflix DE) eingesetzt. Soll es nur aufgrund des Auslandsaufenthalts zum Einsatz kommen, empfiehlt sich ein VPN Angebot mit risikofreier Testmöglichkeit. Auch die Geld-zurück-Garantie bietet sich hier trotz der Vorkasse an.

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Nach welchen Kriterien günstigen VPN-Anbieter auswählen

  • Vertragslaufzeit:

Häufig lassen sich durch Abschluss von Abonnements Gebühren sparen. Bei VPN Diensten haben Kunden die Wahl zwischen monatlicher Zahlung und Jahresabonnement. Da der Monatspreis meist doppelt oder dreifach höher als ein Jahresabonnement ausfällt, lohnt sich der Abschluss eines länger laufenden Vertrages. Sehr günstig sind Zwei- oder Dreijahresabonnements.

  • Mehrfachnutzung (Multi-Login):

In der Regel sind VPN Services nicht auf ein Gerät beschränkt. User können zeitgleich auf mehreren Geräten das gebuchte VPN verwenden. Kleinere Einschränkungen kann das Verbot einer Mehrfachnutzung gleicher Server betreffen. Bei einigen Anbietern ist die Geräteanzahl auf fünf bis zehn limitiert, bei anderen gibt es keine Vorgaben.

  • Einsatzdauer:

Für den gelegentlichen VPN Gebrauch ausschließlich zum Zweck der Webseitenentsperrung reicht vielfach gratis VPN. Für den ständigen Einsatz wird ein entgeltpflichtiges Premium-VPN empfohlen, weil hier kaum Beschränkungen auftreten.

Netflix Geoblocking entsperren funktioniert beispielsweise auch in Ländern wie China und Iran. VPN Dienste lassen sich in der Regel pro Monat buchen und teilweise sogar während dieser Zeit kostenfrei nutzen.

Hinweis: Gute VPN Anbieter sind international aufgestellt. Nicht alle verfügen über ein deutsches Angebot. Zu den bekannten deutschen VPN Anbietern gehören Zenmate und Shellfire VPN . Weitere VPN-Dienste mit deutschem Support sind die Schweizer Unternehmen VyprVPN und SwissVPN .

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VPN Kosten : Premium-Leistungen nicht gratis

Guter VPN Service kostet Geld. Will ein VPN Unternehmen am Markt bestehen, muss es Einnahmen generieren. Ob das über den Verkauf von Werbeplätzen oder mit Gebühren der Nutzer geschieht, ist nicht entscheidend. Es werden in erster Linie zufriedene Kunden benötigt. Viele Kunden bedeuten im ersten Fall gut verkaufte Werbeplätze und im zweiten Fall kalkulierbare betriebliche Finanzen.

Ob ein gebührenpflichtiges VPN Angebot sein Geld Wert ist oder nicht oder ob ein gratis VPN die Alternative sein könnte, entscheidet sich mit einer Betrachtung der Leistungen und Services.

Ein Free VPN Anbieter ist eher nicht in der Lage, tausende leistungsfähige Server an einer Vielzahl von Serverstandorten zu betreiben. Die Kosten für den Traffic für E-Mailverkehr oder Chats dürften nicht das Problem sein. Viele Kunden nutzen regelmäßig Streaming-Angebote, was einen Datenverkehr von mehreren Gigabyte täglich zur Folge hat. Das treibt die VPN Kosten für Anbieter in die Höhe.

Es bleibt nur der Weg, den Zugang zu limitieren. Das frei verfügbare Datenvolumen umfasst nicht selten nur 200 MB bis 500 MB Traffic pro Tag. Für Serien-Streaming ist das zu wenig. Mangelnde Leistungsfähigkeit ist ein Grund, warum bei vielen gratis VPN weder Streaming noch Geoblocking umgehen gut funktioniert.

Hinweis: Streaming-Portale wie Netflix oder Regierungsstellen in China verfügen über VPN Erkennungssysteme bzw. technologisch aufgerüstete Firewalls. In der Regel kommen gratis VPN mit derartigen modernen Technologiesperren nicht klar. Der Zugriff auf regional gesperrte Internetinhalte ist nicht möglich.

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Fazit zu VPN Kosten : Premium-Leistungen zum günstigen Preis

Gutes VPN kostet, ist für Privatpersonen keineswegs unerschwinglich. Monatliche Gebühren, die mitunter den Preis einer Tasse hochwertigen Kaffee nicht übersteigen, kann jeder stemmen. Auch wenn sich die günstigen Gebühren auf Jahres- oder Mehrjahresabonnements erstrecken, ist das kein Nachteil. Sicherheit und Privatsphäre bietet nur eine ständige VPN Nutzung.

Free VPN unlimited verursacht zwar keine Kosten, doch sind Schwächen beim Leistungsportfolio unübersehbar. Es birgt zusätzliche Risiken wie Verlust persönlicher Daten oder Opfer von Hackerangriffen zu werden. Beim gebührenfreien  VPN Anbieter wird der Nutzer indirekt zur Kasse gebeten. Er bezahlt mit seinen Daten.

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