Aktiendepot Vergleich: Die besten Aktienbroker im Test

In Zeiten, in denen konventionelle Anlagen kaum noch Gewinne einbringen, interessieren sich immer mehr private Anleger für Aktien und andere Wertpapiere. Unser Aktienbroker Vergleich erleichtert die Auswahl und bringt viele Vorteile bei der Suche nach dem richtigen Aktienbroker und Aktiendepot.

In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, welches Produkt geeignet ist und wie sich der beste Aktienbroker ermitteln lässt. Bei der Entscheidung für einen Anbieter sollten Nutzer die wichtigsten Qualitätskriterien berücksichtigen. Diese Kriterien werden bei uns eindringlich analysiert und durchleuchtet. Wir vereinfachen unseren Lesern dadurch die langwierige Suche nach dem besten Aktienbroker. Die wichtigsten Informationen habe wir für Sie zusammengefasst.

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Zum Aktien Vergleich

Warum ist ein Aktienbroker Vergleich sinnvoll?

Wer in den Aktienhandel einsteigt, sollte sich gut darauf vorbereiten. Auch der Aktienbroker ist stets mit Bedacht zu wählen . Wie beim CFD-Trading spielen auch beim Handel mit Aktien die individuellen Vorstellungen des Traders eine große Rolle. Selbst wenn sich viele Anbieter in den wesentlichen Merkmalen ähneln, so gibt es bei genauerem Hinsehen oftmals deutliche Unterschiede. Aus diesem Grund ist ein Aktienbroker / Aktiendepot Vergleich sinnvoll.

Nur wer genau weiß, in welche Richtung das Aktien-Trading für ihn gehen soll, kann sich letztendlich auch für den passenden Aktienbroker entscheiden. Dabei spielt zunächst der eigene Zeithorizont eine Rolle. So macht es durchaus einen Unterschied, ob ein Trader eher langfristig, mittelfristig oder kurzfristig handeln möchte.

Ebenso wichtig sind die bevorzugten Märkte. Wer ausschließlich deutsche Aktien handeln möchte, wird sich für einen anderen Broker entscheiden, als jemand, der US-Aktien, europäische Aktien oder alle Aktien im Blick hat. Die im Internet zu findenden Anbieter-Vergleiche bringen deshalb oft keine optimalen Ergebnisse. Sie entsprechen nicht den Vorstellungen jedes Aktien-Händlers. Wer individuelle Aktienbroker Erfahrungen sammeln möchte, muss auch seinen Broker individuell auswählen.

Aktien kaufen

Den richtigen Aktienbroker finden – die wichtigsten Testkriterien

In diesem Zusammenhang spielen beispielsweise bei einem langfristigen Investor die Kosten eine untergeordnete Rolle. Dahingegen sind sie für einen kurzfristigen Aktienhändler, der eine höhere Handelsfrequenz aufweist, äußerst wichtig. Während der kurzfristige Händler vor allem an charttechnischen Auswertungen im Stundentakt interessiert ist und weniger an fundamentalen Daten, verhält es sich beim langfristigen Investor genau umgekehrt.

Bereits hier werden die Unterschiede, die sich bei Aktienbrokern ergeben, deutlich. Allerdings stellen diese nicht zwingend einen Qualitätsunterschied dar. Sie sind vielmehr ein Entscheidungskriterium bei der Suche nach einem Anbieter , der zu den eigenen Präferenzen und Handelszielen passt.

Für viele Anleger scheinen oft nur die Kosten beim Kauf und Verkauf von Aktien eine wichtige Rolle zu spielen. Ohne Zweifel sind die Gebühren ein wichtiges Kriterium. Sie sollten jedoch nicht das einzige sein, wenn es darum geht, den richtigen Aktienbroker zu finden. Es gibt wesentlich mehr Aspekte, die es zu berücksichtigen gilt und die nachfolgend näher beschrieben werden.

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Überweisung

Das Handelsangebot im Aktienbroker Vergleich

Wie lange Aktien gehalten werden sollen, lässt sich nicht pauschal beantworten. Auch das Budget, das für den Handel zur Verfügung steht, ist von Anleger zu Anleger individuell unterschiedlich. Gleichzeitig sind Überlegungen zur persönlichen Anlagestrategie erste Auswahlhilfen beim Aktienbroker Vergleich. Bereits dadurch rücken bestimmte Wertpapiere in den Vordergrund.

Bei der Wahl der Aktien ist es außerdem wichtig, zu welchen Börsen ein Broker seinen Kunden Zugang gewährt.

  • Ein gut aufgestellter Broker ermöglicht den Handel an sämtlichen deutschen Handelsplätzen.
  • Zudem sollten die wichtigsten internationalen Börsen vertreten sein.

Denn sowohl Einsteiger als auch erfahrene Anleger schätzen es, bei einem Aktienbroker Erfahrungen mit afrikanischen und asiatischen Börsen neben den nordamerikanischen und europäischen Handelsplätzen sammeln zu können.

Wird der außerbörsliche Handel angeboten?

Weiterhin wird der außerbörsliche Handel bei Privatanlegern zunehmend beliebter, auch weil hier die Möglichkeit besteht, Derivate zu handeln . Dank der längeren Handelszeiten, der unmittelbaren Orderausführung und dem Wegfall der Handelsplatz-Gebühren führen Händler ihre Transaktionen immer häufiger außerbörslich durch.

Aktienbroker Erfahrungen mit der Handelsplattform

Die Handelssoftware , die für den Aktienhandel zur Verfügung gestellt wird, ist das Herzstück des Handels. Anlegern, die von Zeit zu Zeit Wertpapiere umschichten, genügen die Möglichkeiten, die ihnen der Kundenbereich im Banking bietet.

Doch aktive Trader und Anleger erwarten von einer Handelsplattform deutlich mehr. Sie soll zum einen zuverlässig und schnell sein und zum anderen eine gute Übersicht über die offenen Orders, das Marktgeschehen und die Performance der eigenen Aktien bieten.

Zu den Funktionen zählen auch Analysetools und Charts, die sich aktive Händler wünschen. Idealerweise lässt sich die Software individuell konfigurieren und mit einem kostenlosen Musterdepot oder Demokonto testen .

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Trading Apps

Immer mehr nutzen Anleger beim Trading mit Wertpapieren mobile Endgeräte, um flexibel und zu jeder Zeit handeln zu können. Aus diesem Grund sind bei fast jedem Aktienbroker heute mobile Apps für Android und iOS Geräte Bestandteil des Angebots. Gute Trading Apps stehen der stationären Software in Sachen Funktionalität dabei in nichts nach.

Trading App

Aktiendepot Vergleich: Die Depot-Modelle im Test

Bei dem Aktienbroker und Aktiendepot Vergleich auf Top10erfahrungen.de werden auch die verfügbaren Depotmodelle geprüft und beschrieben. Denn Anleger stellen unterschiedliche Anforderungen an ihr Aktiendepot.

  • Jede Bank und jeder Broker stellt ein Basis- oder Standardmodell zur Verfügung.
  • Einige Broker bieten darüber hinaus spezielle Depots für Studenten an.
  • Gefragt sind zudem Depots für Minderjährige , die von den Erziehungsberechtigten geführt werden und den stetigen Vermögensaufbau für Ausbildung und Studium ermöglichen.

Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich außerdem Depotmodelle für eine passive Anlage . Das Portfolio wird auf Grundlage der Risikoneigung des Kunden zusammengestellt und algorithmisch verwaltet. Diese automatisierte Form der Anlage ist sehr kostengünstig, da ein menschlicher Vermögensverwalter nicht benötigt wird.

Für einige Anleger ist womöglich ein Zweitdepot von Interesse, insbesondere dann, wenn sie ihre Wertpapierbestände nach altem und neuem Steuerrecht trennen wollen. Und Investoren, die neben dem Direkthandel auch Derivate auf Fonds, Anleihen oder Aktien handeln möchten, werden sich bevorzugt für einen Broker entscheiden, bei dem sie neben einem Depot auch ein Handelskonto für den außerbörslichen Handel führen können.

Die Handelskosten als wichtiges Kriterium

Eines der wichtigsten Punkte im Aktienbroker Vergleich sind die Handelsgebühren und möglichen Kosten. Die Kosten entscheiden letztlich darüber, wie gewinnbringend eine Anlage ist. Deshalb gilt es, bei Depotkosten und Verwahrgebühren , die einige Banken durchaus noch verlangen, die Augen offenzuhalten.

Und auch wenn ein Aktiendepot anfänglich kostenlos geführt werden kann, ist es möglich, dass nach Ablauf eines bestimmten Zeitrahmens Depotkosten anfallen.

Zu den möglichen Depotführungskosten kommen noch die Orderkosten hinzu. Hier gibt es unterschiedliche Modelle:

  • Einige Aktienbroker berechnen feste Orderkosten, unabhängig vom Ordervolumen und der Handelsaktivität des Kunden.
  • Während solche Festpreise für Anfänger vermutlich günstiger sind, könnten erfahrene Anleger mit variablen Orderkosten besser bedient sein.

Zuletzt müssen Anleger mit Gebühren rechnen, die jeder Handelsplatz individuell erhebt, sowie mit Limitgebühren und Kosten für die Streichung von Aufträgen. Weiterhin können vereinzelt Gebühren für die Teilausführung von Orders entstehen. Mit dem Vergleich auf Top10erfahrungen.de lässt sich aber auch ermitteln, bei welchen Anbietern nur eine Flatrate ohne Zusatzkosten gezahlt werden muss.

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Aktienbroker Vergleich: Welche Zahlungsmethoden sind verfügbar?

Beim Wertpapierhandel fließt meist in unregelmäßigen Abständen Geld. Dazu muss entweder das Handelskonto kapitalisiert oder ein Referenzkonto (Girokonto) mit dem Depot verknüpft werden. In jedem Fall zählen auch die verfügbaren Zahlungsmethoden zur Bewertung eines Aktienbrokers. Denn neben der Auswahl an sich müssen Anleger für die Nutzung zum Teil mit Limits oder Kosten rechnen.

  • Wegen der schnellen Wertstellung ist die Zahlung mit Kreditkarten eine beliebte Zahlungsmethode.
  • Banküberweisungen sind die mitunter sicherste Zahlungsart. Dafür sind sie weniger schnell.
  • Weitere mögliche Optionen sind je nach Anbieter auch elektronische Zahlungsdienstleister wie PayPal und die E-Wallets Neteller und Skrill . Hiermit lässt sich besonders schnell und kostengünstig Geld auf das Handelskonto transferieren.

Neben der Verfügbarkeit einer Zahlungsart ist auch wichtig, ob dem Kunden für ihre Nutzung Kosten entstehen. Diese können sowohl vom Aktienbroker als auch vom Zahlungsdienstleister erhoben werden. Während bei Brokern Einzahlungsgebühren seltener anfallen, sind Gebühren für Auszahlungen gar nicht selten.

Dies kann bestimmte Auszahlungsmethoden betreffen, oder der Broker verlangt eine Mindestauszahlung, so dass alle darunterliegenden Beträge kostenpflichtig sind. Bei einigen Brokern ist alternativ nur eine gewisse Anzahl von Auszahlungen pro Monat ohne Zusatzkosten möglich.

Regulierung und Einlagensicherung im Aktienbroker Vergleich

Ein Aktiendepot Vergleich prüft neben den unmittelbar für den Aktienhandel wichtigen Faktoren auch die Regulierung und Lizenzierung eines Anbieters. Damit wird sichergestellt, dass nur Anbieter in die engere Wahl kommen, die durch eine Finanzaufsichtsbehörde ordnungsgemäß reguliert werden.

In Deutschland übernimmt diese Aufgabe beispielsweise die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), die für ihre strengen Regeln bekannt ist. Die Lizenz- oder Registrierungsnummer führen viele Broker auf ihrer Webseite auf, zum Beispiel im Impressum oder in der Fußzeile.

Das Vorliegen einer Regulierung heißt unter anderem, dass ein Aktienbroker durch die Finanzbehörden regelmäßig geprüft wird. Eine solche Regulierung umfasst auch Maßnahmen hinsichtlich der Einlagensicherung , wie die Mitgliedschaft in einem Einlagensicherungsfonds und die Verwahrung des Kundenkapitals auf segregierten Konten. Somit sind die Gelder der Kunden auch im Falle einer eintretenden Zahlungsunfähigkeit oder Insolvenz des Brokers geschützt.

Aktiendepot Erfahrungen: Wie gut ist die Kundenbetreuung?

Wie viel einem Broker daran liegt, dass seine Kunden gut beraten werden, lässt sich anhand der diversen Kundenkontaktpunkte im Rahmen des Vergleichs gut ermitteln. Ein Aktienbroker macht einen ersten guten Eindruck, wenn seine Webseite übersichtlich gestaltet ist und mit einer intuitiven Bedienung dafür sorgt, dass die Seitenbesucher schnell alle wichtigen Informationen finden.

Dazu zählen die umfassende und transparente Darstellung der Gebühren, der handelbaren Werte sowie der Geschäftsbedingungen, aber auch Angaben zum Management und zum Unternehmen selbst.

Ebenso wichtig ist ein gut erreichbarer und kompetenter Kundensupport . Nicht jeder Broker bietet einen 24/7 Support. Doch die börsentägliche Erreichbarkeit sollte vorausgesetzt sein. Der Broker kann sich einen Vorteil sichern, wenn er eine deutsche Rufnummer und einen deutschsprachigen Service anbietet.

Neben dem telefonischen Kontakt ermöglichen viele Anbieter die Kontaktaufnahme per

  • Fax,
  • E-Mail,
  • Kontaktformular und
  • Live-Chat.

Weitere Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme bieten soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, LinkedIn oder Instagram, auf denen viele Broker mittlerweile vertreten sind.

Das Bildungsangebot als wichtiger Bestandteil

Bildungsangebote und nützliche Informationen rund um das Thema Aktienhandel sind eine wichtige Grundlage für positive Aktienbroker Erfahrungen. Insbesondere Einsteiger, die sich gerade erst mit dem Handel von Wertpapieren auseinandersetzen, wissen es zu schätzen, wenn ihnen ein Broker umfassende Informationen anbietet. Dazu zählt mindestens ein umfangreicher FAQ-Bereich , in dem Antworten auf häufig gestellte Fragen zu finden sind.

Viele Broker stellen ihren Kunden darüber hinaus verschiedene Bildungsangebote zur Verfügung. Damit erhalten die Nutzer die Möglichkeit, ihre Kenntnisse über diverse Medien hinweg zu vertiefen.

Dazu zählen zum Beispiel:

  • Video-Tutorials
  • Seminare
  • Webinare
  • Informative Artikel

Darüber hinaus werden die Kunden nicht selten im brokereigenen Blog mit News aus der Branche auf dem Laufenden gehalten. Zu guter Letzt ist häufig auch die Möglichkeit gegeben, das Gelernte mit einem Demokonto oder Musterdepot zu üben.

Aktienhandel

Liegen Erwähnungen in der Fachpresse und Awards vor?

Rund um die Produkte und Angebote der Finanzbranche gibt es Fachmagazine, Zeitschriften und Blogs, die über die Anbieter berichten und deren Dienstleistungen unter die Lupe nehmen. Zwar ist die Erwähnung in der Fachpresse kein ausschlaggebender Faktor bei der Entscheidung für einen Depotanbieter, die Berichterstattung kann aber auf jeden Fall hinzugezogen werden.

Anders verhält es sich bei Foren. Für einzelne Fragen mögen sie nützlich sein. Jedoch sind die dort abgegebenen Bewertungen möglicherweise nicht objektiv.

Auszeichnungen und Awards lassen sich ebenfalls berücksichtigen, jedoch nur dann, wenn sie bei international anerkannten Events oder durch renommierte Portale verliehen werden. Konnte sich ein Broker mehrere Jahre in Folge derartige Auszeichnungen sichern, trägt dies dazu bei, Vertrauen zu schaffen.

Fazit: Mit dem Aktienbroker Vergleich den passenden Anbieter finden

Ein Aktienbroker Vergleich erspart Anfängern wie auch erfahrenen Anlegern viel Zeit und Mühe. In der Regel wird der Vergleich anhand verschiedener Qualitätskriterien durchgeführt und bündelt die wichtigsten Informationen zu Broker, Depot oder Handelskonto auf einen Blick . Dies erleichtert das Eingrenzen der möglichen Anbieter. Denn die Entscheidung für einen Broker sollte nicht anhand von Empfehlungen in Foren oder Auszeichnungen fallen.

Ausschlaggebend für die Bewertungen und die späteren Aktiendepot Erfahrungen sind das Handelsangebot, übersichtliche und transparente Informationen zu allen relevanten Themen, die Konditionen sowie ein Support, den die Kunden möglichst kostenlos und gut erreichen können.

Eine vertrauenswürdige Regulierung und die hieraus resultierende Einlagensicherung sind ebenso wichtig. Aber auch Fragen nach den verfügbaren Zahlungsmethoden sowie den Konto- oder Depotmodellen werden im Rahmen der Anbieter-Bewertung beurteilt. Der Aktienbroker Vergleich gibt keine verbindliche Anbieter-Empfehlung, erleichtert Nutzern aber die Suche nach einem passenden Aktienbroker..

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